Begriff Nr. 3:
"Das Koma-Korrigieren" So kommt es einem vor, wenn man auf die Korrektur von 24 Maturaaufsätzen, 24 Lesemappen (Durchschnitt: 15 Seiten) und 5 Maturaarbeiten zurück blickt. Da erscheint einem das Komma-Korrigieren als geradezu paradiesisch. Glücklicherweise haben sich die Schüler(innen) grosse Mühe gegeben, auch waren die Resultate sehr ansprechend.
2 Comments
So, die ereignisreiche Studienreise nach Prag ist zu Ende und entgegen einer breiten Volksmeinung stammt das obige Foto nicht aus meinen aktuellen Ferien (oder der so genannten "unterrichtsfreien Zeit"), sondern von der Seite kimmich.net.
Meine Osterferien sehen in diesem Jahr folgendermassen aus: Die Korrektur von 24 Probe-Maturaaufsätzen habe ich bereits hinter mich gebracht (gut ist, dass die meisten meiner Viertklässler für die Maturaprüfungen bereit sind!), nun bin ich an der 9. Lesemappe zum Thema "Junge Erzähler(innen) um 2000": Der Grossteil dieser Arbeiten bereiten dem geneigten Lehrer Vergnügen, weil sich fast alle SchülerInnen ins Zeug gelegt haben und sehr bemüht waren, gute Resultate zu erzielen. Ich bin jedenfalls zuversichtlich, hier zwei bis drei Musterbeispiele ablegen zu können. Wenn diese 24 alle benotet sind, so folgen noch 5 produktive Maturaarbeiten, bevor es dann wieder ans Vorbereiten für nächste Woche geht. Wohl gemerkt: Ich beklage mich nicht, sondern verweise lediglich auf meinen reichen Ferienalltag jenseits eines sonnigen Strands inklusive leichter Lektüre. Und ausserdem: 4 Tage Kulturstadt Wien in der ersten Ferienwoche sind auch nicht zu verachten... |
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Dezember 2022
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