Fred 2.0 wünscht Ihnen eine gute Vorbereitungswoche und freut sich auf herausragende Deutsch-Prüfungen und kurzweilige sowie interessante Korrektur-Sessionen! Ich möchte mich bei Ihnen ebenfalls mit einem meiner Lieblingszitate von H. Ford bedanken: "Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg." In diesem Sinne: Danke für die Begegnungen, Ausflüge und Diskussionen der letzten zwei Jahre, aber auch für das persönliche und grosszügige Geschenk. Ich bedanke mich ebenfalls aufrichtig für alles, was wir fachlich in den beiden Jahren gemeinsam erreicht haben und wünsche Ihnen für die Prüfungen nur das Beste und gutes Gelingen.
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Lehrpersonen haben ja auch ein Privatleben, und wenn sie sich ehrenamtlich engagieren, so tun sie der Gesellschaft auch neben dem Unterricht etwas Gutes. Ausserdem sind hier meine beiden Fächer Deutsch und Musik vereint. Ich wünsche gute Unterhaltung! Die Rechte des Textes und des Fotos liegen bei Jonathan Progin (3d2)
Laura de Weck zu Gast bei der 3d2 Das Multitalent Laura de Weck – Regisseurin, Schauspielerin und Schriftstellerin – stattete der Klasse 3.D2 im Deutschunterricht am 13. Februar 2014 einen Besuch ab. Anlass dafür war die Erstaufführung ihres neuen Theater-Stückes „Espace Schengen“, welches am darauffolgenden Wochenende im Nuithonie zu bestaunen war. Die Tochter des Freiburger Publizisten Roger de Weck erzählte zuerst kurz aus ihrer akademischen Laufbahn, welche sie äussert erfolgreich auf der Hochschule für Musik und Kunst in Zürich abschloss, und ihren bisherigen Erfahrungen in der Inszenierung verschiedener Theaterstücke. Die spärlich beleuchtete Agora wurde kurzerhand in ein Klassenzimmer umfunktioniert und die Schüler nahmen Notizen zur Theorie der darstellenden Kunst. Frau de Weck war aber nicht aus ihrem aktuellen Wohnsitz Hamburg angereist, um Lehrerin zu spielen, sondern um die 3.D2 eben ins Metier der Bühnenarbeit einzuführen. Die Klasse wurde daraufhin in sechs Arbeitsgruppen aufgeteilt und jede dieser Gruppe musste ein kleines Stück einstudieren, welches sie dann vorspielte. Zur Hilfe kamen Herr Vonlanthen – welcher den Besuch seiner Jahrgängerin organisiert hatte – und Laura de Weck selbst. Die Schüler machten sich nochmal schlau wie und was auf der Bühne gezeigt werden musste und hatten sichtlich Spass beim Erfinden von Dialogen und Personen. Dieser Spass wurde dann auch bei den Aufführungen auf der kleinen Bühne in der Agora spürbar. Hochzeiten, Mordfälle, Liebesgeschichten und noch vielmehr wurden thematisiert und teils ins Lächerliche gezogen, teils aufwändig in ein Drama verwandelt. Nachlese zur Kultur am St. Michel: Als Ehemaliger gratuliere ich "unserem" Schulorchester und wünsche ihm mindestens weitere 175 Jahre Musik.
Das Konzert findet am kommenden Samstag, 17. Mai 2014 in der Uni-Aula statt. Heute die Einladung zum Tag der Kultur am Kollegium St. Michael vom nächsten Samstag, 10. Mai 2014. Um 13 Uhr gehts los. Weitere Informationen finden Sie hier. |
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