"Die Guten ins Kröpfchen, die Schlechten ins Töpfchen", oder war es umgekehrt?
Folgende Errungenschaften des Fernunterrichts werde ich aller Voraussicht nach in meinen "analogen" Deutschunterricht im Herbst integrieren. 1) Interessierten Schüler*innen Zoom-Konferenzen am Abend vor den Prüfungen anbieten. 2) (Wenige) Korrekturen und Kommentare per Screencast erstellen; diese auch von SuS im Rahmen der Schreibwerkstatt machen lassen. 3) Der Bildschirm ermüdet mich wirklich, also Prüfungen/Schreibhefte weiterhin auf Papier korrigieren (!), evtl. einscannen und online ablegen? 4) Komplexe Arbeitsaufträge (bei Projekten) per Screencast geben. 5) Als Klassenlehrer: (Prüfungs-)Termine im Kalender eintragen (wenn alle SuS den Zugang dazu haben). 6) Geduld haben und nicht auf jedes neue "Tool" aufspringen. 7) Lesezeichenleiste aktualisieren. 8) Den Text vorher auf Word schreiben, bevor ich ihn auf eine Internetseite oder Online-Anwendung stelle. 9) An den bisherigen (digitalen) Projekten festhalten. 10) Den Bildschirm/das Handy vermehrt "weglegen" und "zuklappen". PS: Deutschlehrpersonen (Erstsprache), welche sinnvolle Erfahrungen mit OneNote, Microsoft Teams etc. haben, können sich gerne bei mir melden. Ich wäre stark an diesen Erfahrungen interessiert.
0 Comments
Leave a Reply. |
AutorArchive
Dezember 2022
Kategorien
Alle
Schul-Blogs- Ein Kollege am csmfr
- Berufsschullehrer sein - Herr Rau (toll!) - Jakobs Blog - Blog-Liste von Herr Rau Andere Blogs- Baustelle-Blog
- Die News auf mggt.ch - Mein Kultur-Blog in den Freiburger Nachrichten - Philip Kesslers Fotoblog - Mama-Blog des Tagesanzeigers - Das Magazin - Blogs der NZZ - Mediaculture online - Ein Musikblog - Top-Blogs der Schweiz - Ein Blogverzeichnis - 13 Tipps für einen guten Blog Abonnieren Sie den Blog!
|